Deichpoesie

Am Anfang waren die Verse. Dann erst kamen Bilder hinzu. Umgekehrt ist es bei den "Seeblicken",
dort ist das Foto das Wichtigste.

Ich schätze das klassische Art, Gedanken und Erlebnisse zu verdichten, selten greife ich zum freien Vers.
Viele der Gedichte hätten ebenso gut Kurzgeschichten werden können. Es wird also etwas erzählt in
wenigen Zeilen. Und meistens ist irgendwie auch der Deich dabei, hinter dem wir leben,
und das, was rechts und links dort passiert.

Ich packe meine Sachen in Seekisten. Darin findet man jeweils eine Fotogalerie zum Durchblättern.

Das Lied, das diese Seite begleitet, ist ein französisches Liebeslied aus dem 16. Jahrhundert,
"Belle Qui Tient Ma Vie". Den Text und eine Übersetzung findet man HIER.

 

 

 

 

 

 

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